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/ Der Umwelt zuliebe /

Erneuerbare Energie
  • Bedarfsgerechte, selbstständige SPS-Steuerung der Anlage -> wenig Aufsicht trotz erhöhter Anlagensicherheit

  • Verbesserung der Überwachung der Prozesse durch Einführung der Online-Messtechnik in die Biogasanlagentechnologie -> höhere Transparenz der Verfahrens- und der Energieausbeute und   Erleichterung der Versuchsbegleitung

  • Verwendung Impfmasse -> schnelle Anlagenbereitschaft beim Hochfahren der Anlage

  • Abfälle (außer Steine, Glas und Metallbeigaben beim Rohstoff) fallen nicht an nachhaltige Energieerzeugung und Energienutzung am Standort Nessa

Unsere Bioenergieanlage setzt sich aus der am Markt erhältlichen Konzepten und Maschinen nach dem heutigen Stand der Technik zusammen:

 

Flexible Rohstoffe auf Basis in großen Mengen erhältlicher pflanzlicher Reststoffe wie Getreide- und Strohreinigungsreste, Maisstroh, Getreidespelzen und Rücknahme von Stallmist der Pferde- und Geflügelhaltung (Einstreukunden), kaum Lagerbedarf

Rohstoffaufbereitung: Sowohl physikalische Trockenzerkleinerung als auch biochemischer Aufschluss  -> Erhöhung der Energieausbeute durch bessere Zugänglichkeit der zu verwertenden Inhaltsstoffe bedarfsgerechte Energiebereitstellung (Flexibilisierung) auf biochemische Art   und durch großes Gaslager (Energieerzeugung 50-150%-Fahrweise möglich)

Gesetzliche doppelte BHKW- und Generatorleistung  führt zur Flexibilisierung der Strombereitstellung und der fast doppelten Haltbarkeit der  Motoren

Erhöhung des Methangehalts im Synthesegas -> Verringerung Gasmenge und damit effizienter nutzbares Gaslager, Erhöhung der Effizienz der BHKW´s.

 

Recyklatanlage (Kreislauf) ohne Gülle, keine Anreicherung Störstoffe, wenig Flüssigkeitsbedarf und geringere Lager- und Rohstoffmengen, ortsungebunden.

Aufkonzentration der aus zu schleusenden Reststoffe -> Konzentratdünger, damit höhere Wertschöpfung, Verbesserung der Verfahrenssicherheit, Verringerung des Düngerlagers, gesetzliche Hygienisierung vorhanden.

Wärme- und Stromnutzung vor Ort AFZ Nessa durch Trocknung von regional anfallenden Futtermitteln, die für die Herstellung moderner (ohne GVO-Soja und Mais) rauhfaserangereichter Futtermittel für Tiere benötigt werden, ganzjährige Wärmenutzung und zusätzliche Wertschöpfung mit Herstellung höherwertiger Produkte unter nachhaltiger Verwendung kostengünstiger Abwärme

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